Umwelteinsatz 3. Sek. a. - Mai 2011

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 01

Die Wiese musste gemäht werden. Das Heu wurde rund um die Bäume gelegt. Diese Heuscheiben ergeben mit der Zeit einen guten Humus für das Wachstum und die Gesundheit der Bäume.

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 02

Unter der Gefahr der giftigen Farbe wagten sich die drei Damen an die Aufgabe, Metallpfosten schwarz anzumalen. Diese Pfosten wurden später, zusammen mit den Holzpfosten im Hintergrund zu einem Markierhag bei den Parkplätzen genutzt.

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 03

Unsere tapferen Kameraden: Steine umkrempeln. Leider forderte diese Aktion ein Opfer. Die Kleider standen vor Dreck.

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 04

Neue Tritte wurden in den Wanderweg gepflanzt.

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 05

Mit schwerem Gerät wurde der Wanderweg von Brennesseln und anderem Unkraut befreit. Dazu ist noch zu sagen: diese Mähmaschiene war alles andere als scharf.

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 06

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 07

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 08

S Franze Domini und S Paulis Andy übernahmen das Kommando beim Damm für den geregelten Mühlekanal. Mit alten Schienenschwellen und etwas Erde wurde der Damm verstärkt.

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 09

Das Motto jedes motivierten Arbeiters. Znüüni nääh. Das Frühstück, welches für viele Langschläfer zu früh war, wurde von einem zünftigen Znüni abgelöst.

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 10

Am dritten Tag hatten wir viele der geplanten Arbeiten abgeschlossen. neue Ideen waren gefragt. Wir ebneten den Boden und mauerten eine Feuerstelle.

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 11

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 12

Auch Pause muss gemacht werden. Mit gutem Beispiel voran geht Sarah. Ob sie von der Arbeit träum?

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 13

Es ist vollbracht. Die neue Feuerstelle ist fertig und rundherum die stolzen Erbauer auch. Unter der fachmännischen Anleitung Klaus Bilangs konnte die Feuerstelle nach eineinhalb Tagen als fertig bezeichnet werden.

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 14

Am ersten freien Nachmittag besuchten wir die unterirdischen Mühlen im Tal von Le Locle. In einer natürlichen Höhle wurden mehrere Wasserräder eingebaut, um einerseits das Mehl des Tals zu mahlen und andererseits auch als Sägewerk zu nutzen.

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 15

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 16

Mit Hilfe vom Mühlenbetreiber wurden die angemahlten Pfosten in den Boden gerammt und die Holzpfosten daran geschraubt. Angeblich fuhr ein Auto einmal einen Meter zu weit in den Abgrund.

Umwelteinsatz 3. Sek. a. – Mai 2011 - 17

Zum Abschluss der verdiente Lohn. Jeder Helfer bekam ein T-Shirt mit dem Aufdruck: Ich überlebte einen Umwelteinsatz Schweiz.

Umwelteinsatz 3. Sek. a. - Mai 2011 - 18

Hinter der bereits eingeweihten Feuerstelle wurde das Abschlussfoto geschossen. Die Woche war ein voller Erfolg.

Die Wiese musste gemäht werden. Das Heu wurde rund um die Bäume gelegt. Diese Heuscheiben ergeben mit der Zeit einen guten Humus für das Wachstum und die Gesundheit der Bäume.

Unter der Gefahr der giftigen Farbe wagten sich die drei Damen an die Aufgabe, Metallpfosten schwarz anzumalen. Diese Pfosten wurden später, zusammen mit den Holzpfosten im Hintergrund zu einem Markierhag bei den Parkplätzen genutzt.

Unsere tapferen Kameraden: Steine umkrempeln. Leider forderte diese Aktion ein Opfer. Die Kleider standen vor Dreck.

Neue Tritte wurden in den Wanderweg gepflanzt.

Mit schwerem Gerät wurde der Wanderweg von Brennesseln und anderem Unkraut befreit. Dazu ist noch zu sagen: diese Mähmaschiene war alles andere als scharf.

S Franze Domini und S Paulis Andy übernahmen das Kommando beim Damm für den geregelten Mühlekanal. Mit alten Schienenschwellen und etwas Erde wurde der Damm verstärkt.

Das Motto jedes motivierten Arbeiters. Znüüni nääh. Das Frühstück, welches für viele Langschläfer zu früh war, wurde von einem zünftigen Znüni abgelöst.

Am dritten Tag hatten wir viele der geplanten Arbeiten abgeschlossen. neue Ideen waren gefragt. Wir ebneten den Boden und mauerten eine Feuerstelle.

Auch Pause muss gemacht werden. Mit gutem Beispiel voran geht Sarah. Ob sie von der Arbeit träum?

Es ist vollbracht. Die neue Feuerstelle ist fertig und rundherum die stolzen Erbauer auch. Unter der fachmännischen Anleitung Klaus Bilangs konnte die Feuerstelle nach eineinhalb Tagen als fertig bezeichnet werden.

Am ersten freien Nachmittag besuchten wir die unterirdischen Mühlen im Tal von Le Locle. In einer natürlichen Höhle wurden mehrere Wasserräder eingebaut, um einerseits das Mehl des Tals zu mahlen und andererseits auch als Sägewerk zu nutzen.

Mit Hilfe vom Mühlenbetreiber wurden die angemahlten Pfosten in den Boden gerammt und die Holzpfosten daran geschraubt. Angeblich fuhr ein Auto einmal einen Meter zu weit in den Abgrund.

Zum Abschluss der verdiente Lohn. Jeder Helfer bekam ein T-Shirt mit dem Aufdruck: Ich überlebte einen Umwelteinsatz Schweiz.

Hinter der bereits eingeweihten Feuerstelle wurde das Abschlussfoto geschossen. Die Woche war ein voller Erfolg.

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