Oberstufe
Kontakt:
Franz Hugener
franz.hugener@oberaegeri.ch
041 723 81 41
Wer sind wir?
Die Oberstufe Oberägeri ist eine überschaubare Schule mit 140 Jugendlichen und 20 Lehrpersonen. Diese werden in 9 Klassen unterrichtet. Pro Jahrgang gibt es in der Regel drei schulartendurchmischte Klassen. Die Oberstufe befindet sich in den Schulhäusern Hofmatt 2 & 3.
Kooperation im Alltag
Die Kooperative Oberstufe mit verschiedenen Schularten und leistungsdifferenzierten Niveaukursen verbessert die Durchlässigkeit und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Schularten.
Die Kooperation zwischen den Schulstufen ist der Oberstufe Oberägeri ein grosses Anliegen. Ein wesentlicher Punkt ist der Unterricht in den Niveaufächern Mathematik, Deutsch, Englisch und Französisch. Die Jugendlichen können je nach Fähigkeiten diese Fächer im Niveau A oder B besuchen. Ende Semester bzw. Ende Schuljahr besteht die Möglichkeit, das Niveau bzw. die Stufe zu wechseln. Im Weiteren gibt es auf der 3. Oberstufe ein breites, stufenübergreifendes Wahl- und Freifächerangebot.
Siehe auch
www.zg.ch - Kooperative Oberstufe
Schulartendurchmischung ab SJ 16/17
Stammklassen und Niveau-Unterricht
Die Schülerinnen und Schüler werden schulartendurchmischt in drei Stammklassen eingeteilt. Der Unterricht findet schulartendurchmischt statt. In den Fächern Mathematik, Französisch, Englisch und Deutsch besuchen die Jugendlichen den Unterricht in den Niveaugruppen A und B. Das Niveau A entspricht den erweiterten Anforderungen der Sekundarschule, das Niveau B den Grundanforderungen der Realschule. Die Jugendlichen der Werkschule besuchen das Niveau B mit zusätzlich angepassten Anforderungen. Die Schülerinnen und Schüler werden entsprechend der Schulart und des besuchten Niveaus beurteilt und benotet.
Für die Einteilung in die Niveaukurse nach der 6. Klasse sind die Zeugnisnoten im 2. Semester der 6. Klasse massgebend: ab 4.5 >>> Niv. A.
Niveauwechsel sind am Ende eines Semesters möglich. Ein Wechsel der Schulart ist am Ende eines Schuljahres möglich. Diesbezügliche Regelungen sind in der Übertrittsbroschüre und im Promotionsreglement des Kantons Zug zu finden.
Lernstudio
Im Lernstudio arbeiten die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe während ca. 8 bis 12 Lektionen differenziert und selbständig. Sie bearbeiten ihre Aufträge, können sich in ein Thema vertiefen oder schliessen Lernlücken. Die Lehrpersonen begleiten und unterstützen sie dabei. Die Arbeitsaufträge für die Arbeit im Lernstudio werden im Voraus durch die jeweiligen Fachlehrpersonen erteilt. Die Jugendlichen lernen zunehmend mehr Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen, den Weg zu den gesteckten Zielen zu planen und können flexibel die zur Verfügung stehende Zeit nutzen. Lernstudiofächer sind die jeweils nicht im Unterricht verplanten Unterrichtslektionen (z.B. Englisch: 2 Lektionen finden im Unterricht statt, die 3. Lektion ist im Lernstudio eingebettet.). Während des Lernstudios finden Inputs statt: Eine im Voraus definierte Gruppe von Jugendlichen repetiert oder vertieft mit einer Lehrperson den Schulstoff oder bearbeitet neue Lerninhalte.
Siehe auch
Beitrag in Oberägeri.ch zur Elternbefragung Lernstudio (pdf)
Ergebnisse der Elternbefragung zum Lernstudio April 2017 (pdf)
Kurzinfo-OS.pdf
Beurteilen und Fördern (B&F)
Seit 2009 gelten an den Zuger Schulen die Grundsätze für B&F (Beurteilen und Fördern). Die Oberstufe richtet sich danach und setzt diese im Schulalltag um.
Unterstützung
Die Jugendlichen und Lehrpersonen der Oberstufe erhalten Unterstützung durch Lehrpersonen der Schulischen Heilpädagogik (SHP) und den Schulischen Sozialarbeiter (SSA). Nach dem Unterricht haben die Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben in der Schule zu erledigen. Montags, dienstags und donnerstags stehen Lehrpersonen zu Verfügung, welche ein Erledigen der Hausaufgaben in ruhiger Atmosphäre ermöglichen.
Personen
Name Vorname | Funktion | Amtsantritt | Kontakt |
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Zugehörige Objekte
Datum | Name |
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Datum | Name | Lokalität |
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Schulhaus |
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